WM-Resümee unserer DSC-Masters-Schwimmer

Vom 05. bis 11.08.23 fanden in Fukuoka, Japan die Weltmeisterschaften der Masters im Schwimmen statt. Für den DSC gingen Björn und Sarah Rößler (AK 25) an den Start. Die Meisterschaften fanden, über eine komplette Woche verteilt statt. Dabei diente nicht nur die große Messehalle, in der bereits die Profis ihre Wettkämpfe ausgetragen hatten als Veranstaltungsort, sondern auch eine kleinere lokale Schwimmhalle. Dank bis zu 40 °C Außentemperatur war man anders als in Deutschland teils recht froh in der klimatisierten Halle sein zu können.

Für beide sollte es über 5 Strecke verteilt auf 5 Tage an den Start gehen. Für Björn waren dies 50 bis 200 m Brust sowie 200 m Freistil und 200 m Lagen. Sarah hatte sich auf alle Freistilstrecken von 50 bis 400 m und den 200 m Brust gemeldet. Sie konnte dabei mit dem überraschenden 9. Platz über 200 m Brust und einem gleichwohl starken 9. Platz über 400 m Freistil ihre größten Erfolge feiern. Zudem sprangen auf insgesamt 3 Strecken neue Bestzeiten heraus.

Björn erwischte über seine Hauptstrecke 200 m Brust zwar nicht das erhoffte perfekte Rennen, konnten sich dennoch zurecht über Platz 9 freuen. Zudem holte er über 200 m Freistil und 200 m Lagen noch jeweils eine neue Bestzeit aus dem WM-Becken.

An dieser Stelle möchten wir uns insbesondere bei unserem Trainer Andreas Vogler bedanken, welcher uns mit viel Leidenschaft im Vorfeld auf diesen Wettkampf vorbereitet hat. Er und viele andere wurden Dank 7h Zeitverschiebung zu Frühaufstehern und verfolgten die Starts am Livestream und drückten die Daumen.

Neben der anstrengenden Wettkampfwoche blieb vor allem in der darauffolgenden Urlaubszeit viel Platz, um die aufregende Kultur und das japanische Essen ausgiebig zu entdecken.

Gratulieren möchten wir auch zu den Erfolgen der Sportler des USV TU Dresden, mit denen man nicht nur die Vorbereitung gemeinsam bewältigte, sondern sich auch vor Ort kräftig anfeuerte. Gekrönt wurde dies bei All-You-Can-Eat Barbecue und Karaoke Abend, sodass man zu einem super „Team Dresden“ zusammenwuchs.

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