
Sensationeller Wintersport-Zuwachs für den DSC: Die Olympia-Hoffnungen Axel Jungk und Susanne Kreher starten ab sofort für den Dresdner Sportclub.
Der DSC freut sich, sechs neue Skeletonsportlerinnen und -sportler in seinen Reihen begrüßen zu dürfen. Mit Beginn der Olympiasaison wird die 2023 gegründete Abteilung Rennrodeln, Skeleton & Bobsport um gleich zwei Olympiahoffnungen und vier vielversprechende Nachwuchsathleten verstärkt.
Herzlich willkommen heißen wir den Olympia-Silbermedaillengewinner von Peking und Dritten der jüngsten Weltmeisterschaften, Axel Jungk (34) sowie die Skeleton-Weltmeisterin von 2023, Susanne Kreher (26), die beide als große Olympiahoffnungen für die Spiele 2026 in Cortina (Italien) gelten. Mit ihrer internationalen Erfahrung und Zielstrebigkeit bringen sie wertvolle Impulse für die sportliche Entwicklung der 11. DSC-Abteilung am Standort in Dresden.
„Der DSC repräsentiert für mich Zusammenhalt und ich bin dankbar für die Möglichkeit, jetzt für diesen Verein starten zu können. Neben dem guten Kontakt zu Abteilungsleiter Martin Grothkopp war auch mein Trainer Stefan Poser ein Grund, mich für den Verein zu entscheiden. Mit ihm arbeite ich hier schon viele Jahre. Und auch wenn ich meinen Lebensmittelpunkt aus privaten Gründen nach Dortmund verlagert habe, will ich drei, vier Mal im Jahr hier sein, um mit ihm vor Ort zu trainieren“, sagt Axel Jungk. „Ich bin optimistisch, dass es eine geile Saison wird. Ich freue mich sehr, dass ich für den Weltcup gesetzt bin und nicht durch die nationale Selektion muss, was mir immer schwergefallen ist. So kann ich neues Material ab dem ersten Weltcup-Tag testen und den Fokus voll Richtung Olympia richten.“
Auch Susanne Kreher kennt den DSC bereits: „Ich freue mich, dass ich künftig hoffentlich Medaillen für den DSC gewinnen kann. Ich trainiere bereits seit fünf Jahren regelmäßig in der DSC-Halle und fühle mich jetzt viel zugehöriger, wenn ich hier reinkomme“, sagt Susanne Kreher, die in diesem Jahr erstmals die Chance wahrnehmen will, sich für Olympia zu qualifizieren.
Vier weitere Nachwuchs-Skeletonis verstärken die junge Abteilung Rennrodel, Skeleton & Bobsport
Auch im Skeletonnachwuchs wächst die Abteilung: Mit Emil Schäfer (Nachwuchskader 1), Carolin Meier, John Paul Kühmel (Nachwuchskader 2) und Finn Bobe (Landeskader) starten ab der kommenden Wintersaison weitere Skeletonis für den Dresdner Sportclub. Das sächsische Trainerteam mit Stefan Poser, Ronny Pietrasik und Franziska Seidel betreut die Spitzenathleten und Talente auf ihrem Weg zu nationalen und internationalen Erfolgen.
„Dresden als Tor zu Altenberg kann ein guter Standort für Wintersport werden“
Der Wechsel der Athletinnen und Athleten erfolgt in enger Abstimmung mit dem Landesfachverband RBSV Sachsen sowie dem bisherigen Verein, dem BSC Sachsen Oberbärenburg. Dieser unterstützt den Schritt und richtet seinen Fokus zukünftig noch stärker auf den Bobsport zur Ausbildung und Förderung von Pilotinnen und Piloten in Sachsen. Wir danken dem BSC Sachsen Oberbärenburg für die konstruktive Zusammenarbeit und das Vertrauen.
„Ich sehe es als große Chance für uns als junge DSC-Abteilung, dass wir jetzt derartige Topsportler bei uns haben und zeitgleich talentierte Nachwuchssportler dazu bekommen. Dresden als Tor zu Altenberg kann ein guter Standort für Wintersport werden“, sagt DSC-Abteilungsleiter und Bob-Olympiasieger Martin Grothkopp.
Herzlich willkommen im DSC!






