Marketing-Preis geht nach Hoyerswerda

Erstellt von sh Verein 08.12.2015

DSC unter den Top-Marken

Erstmals war der Dresdner SC als Gesamtverein mit seinem Marken-Relaunch für den Dresdner Marketing-Preis nominiert. Vergangene Woche wurde das Geheimnis in großer Runde gelüftet. Der Sieger  kommt aus Hoyerswerda und heißt "Salon HaarSchmeider". Auch wenn der DSC es nicht bis ganz nach vorn geschafft hat, so kam unsere Bewerbung bei der Fachjury jedoch sehr gut an und gehörte zu den Top-Marken unter den 24 Kandidaten.

Mit vergleichsweise kleinem Budget und großem persönlichen Einsatz in Aufsehen erregenden „HaarSchneider–Aktionen“ hatte Heiko Schneider ein beachtliches und kontinuierliches Unternehmenswachstum geschafft. Den Nachweis, dass gutes Marketing optimal zum Erreichen der Unternehmensziele beiträgt, hat er nach Meinung der Jury am eindrucksvollsten unter Beweis gestellt.  So heißt es in der offiziellen Pressemitteilung.

 

Im Rahmen einer komplett ausverkauften festlichen Abendveranstaltung des Marketing-Club Dresden im Hotel Hilton hatten die drei Finalisten sich und ihre erfolgreichen Marketingkonzepte den Gästen vorgestellt. Dabei wurde deutlich, dass HaarSchneider sich mit einem strategischen Marketingkonzept über Jahre kontinuierlich in Bekanntheit und Qualität ganz oben in seinem Branchenumfeld platzieren konnte. 

Die Juryentscheidung begründete Ulrike Lerchl wie folgt: „Der Friseursalon HaarSchneider beeindruckt stark durch seine nachweislich großen Erfolge, erstens Bekanntheit und Umsatz, zweitens das Engagement und die Treue der Angestellten betreffend. Ausgezeichnet werden hier also gleichermaßen das absatzseitige Marketing auf dem Kunden- wie das beschaffungsseitige auf dem Arbeitsmarkt. Das langjährige und erfolgreiche Marketing am Standort Hoyerswerda hat dazu geführt, dass der HaarSchneider nicht nur als ein Friseursalon Bekanntheit erlangt hat. Hier ist vielmehr eine Marke aufgebaut worden, die als erste Adresse wahrgenommen wird wenn es um Innovationen, Events und Arbeitsplätze geht.“

Seit Juni waren 35 Vorschläge für Werbemaßnahmen von Unternehmen eingegangen (Vorjahr: 26) und davon 24 für den Wettbewerb nominiert worden (Vorjahr: 19).

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