DSC-Trio mit starkem Auftritt bei Kurzbahn-DM

Erstellt von Georg Schubert/sh Schwimmen 29.09.2021

Georg und Rafael mehrfach im A-Finale

In der vergangenen Woche waren wir bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der Schwimmoper Wuppertal sehr erfogreich

Über 200m Freistil erreichte Rafael Sünkel das A-Finale und schwamm dort 1:50,41 min auf Rang 5. Über 100m Schmetterling erreichte er ebenfalls das A-Finale und schwamm in 54,3 sec knapp am Podium vorbei auf einen starken vierten Platz.

Georg Schubert erreichte das A-Finale über 50m Schmetterling und schwamm 24,24 sec. Er schwamm sich über 100m Freistil zudem ins B-Finale und gewann dieses in 49,93 Sekunden. Rafael Sünkel wurde direkt dahinter Zweiter. Im B-Finale über 50m Freistil wurde Georg zudem Zweiter in 22,87 sec.

Max Hutzler erreichte über 50m Rücken das B-Finale und zeigte in 26,02 sec eine sehr gute Leistung. Über 50m Schmett. schwamm er im B-Finale 25,02 sec.

"Es war ein sehr erfolgreicher Wettkampf für uns. Nach gerade mal vier Wochen Training, zwei davon systematisch, haben wir starke Leistungen abgeliefert. Nun geht für uns die Saison richtig los", sagte uns Georg.

Die Schwimmhalle in Wuppertal ist eine der baulich interessantesten in Deutschland und prägt das Stadtbild somit ungemein. Gebaut nach den Plänen von Friedrich Hetzelt in den Jahren 1955 bis 1957.
Bis 2019 hieß die Schwimmoper einfach Stadtbad. Ihren volkstümlichen Namen erhielt sie aufgrund von Diskussionen nach dem Krieg, ob das zerstörte Opernhaus in Barmen wiederaufgebaut oder auf dem Johannisberg – dem heutigen Standort der Schwimmoper – ein neues Opernhaus für Wuppertal errichtet werden solle (die Entscheidung fiel dann für das Schwimmbad). Auch die von außen sichtbaren Zuschauertribünen, die die Funktion des Stadtbads als Wettkampfhalle betonen, sollen den Namen inspiriert haben. Gegenüber der historischen Kulisse der Stadthalle Elberfeld stehend ist die Schwimmoper ein wesentlicher Bestandteil der Wuppertaler Architekturgeschichte.
(Quelle: Wikipedia/Schwimmoper)

Bis zum heutigen Zeitpunkt wurde dieser monumentale Bau oft modernisiert, so zuletzt von 2007 bis 2010. Heute fasst die Schwimmhalle ein Wettkampfbecken mit je 10 Bahnen a 25 Meter und einer, für den Wettkampf, optimalen Temperatur von 26,5 bis 27,0 Grad Celsius.

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